Portrait von Pfleger Dragan

Was sagen eigentlich unsere Pflegekräfte über ihre Arbeit? Fragen wir sie doch selbst! Ein Interview mit Pfleger Dragan, der seit wenigen Monaten bei uns an Bord ist.

Was macht deinen Job für dich aus?

Ganz klar: Als Pflegekraft weißt du, dass du gebraucht wirst! Die Dankbarkeit meiner Patient:innen und die Freude, wenn ich sie besuche und für sie da bin, ist für mich unbezahlbar.

Wieso hast du dich für den Beruf entschieden?

Ich mag den Umgang mit Menschen und liebe diesen Beruf. Gutes zu tun und Menschen zu helfen, macht mich einfach glücklich. Schon als Kind habe ich davon geträumt, Pfleger zu werden. Für mich ist das der beste Beruf.

Was gefällt dir an der Pflegezentrale besser als an deinen bisherigen Arbeitgebern?

Ich bin seit Mai 2023 bei der Pflegezentrale. Vorher habe ich drei Jahre in einem Pflegeheim gearbeitet. Das war keine so schöne Erfahrung. Viele der Patient:innen waren psychisch krank und dadurch sehr undankbar und respektlos im Umgang mit uns Pflegern und Pflegerinnen. Außerdem empfand ich meine Arbeit dort als sehr hektisch und musste mich sehr beeilen, um für alle da zu sein. Da blieb nur wenig Zeit für die Patient:innen.

Bei der Pflegezentrale ist das anders. Die Arbeitsbedingungen sind gut und die Patientinnen und Patienten sind sehr lieb und respektvoll. Man fühlt sich ganz anders gewertschätzt. Dazu arbeitet man in einem tollen Team. Für mich ist dieses Team wie eine Familie und ich bin überglücklich, hier zu arbeiten.

Was war dein schönstes Erlebnis bisher mit unseren Patienten?

Es gibt für mich nicht das EINE schöne Erlebnis. Am schönsten ist das tägliche Lächeln der Patient:innen. Für mich die beste Belohnung! Ich mache immer gerne etwas Spaß mit meinen Patient:innen, bringe gute Laune mit und unterhalte mich viel mit ihnen. Ich nehme mir Zeit für sie. Dadurch baue ich ein gutes Verhältnis zu ihnen auf.

Wie wertvoll das auch für sie ist, merke ich, wenn sie fragen, ob ich am nächsten Tag wieder zu ihnen komme und wie enttäuscht sie sind, wenn ich mal nicht am nächsten Tag wieder kommen kann. Dann weiß ich, dass ich meinen Job richtig mache.